Der Mensch spricht, aber er ist noch nicht am Ziel.
Ereignis. Er-eig-nis. Er-eignis. Der Mensch eignet sich zu stehen, sich (dem) zu stellen, was vor augen ge-stellt ist, zu verstehen was steht - was vor ihm steht. Denn „Er“ eignet sich – er, sie oder es, bevot die Feministinnen aufschreien – er eignet sich ins nis, ins Geschehen, er stellt, stellt fest, steht und versteht was vor sich, also vor ihm – ihr, es – ein (her) geht. Er wird (sich) selbst eigen, im ereignis, als gleichzeitig nicht Teil dessen, also getrennt von dem, was ist, steht und ver-steht sich (selbst) als geeignet sich zu er-eigen, also zu er-eigen, eigen sein, eiegens Sein, als Beobachter von dem, was sich tatsächlich ereignet. Im Ereignis ist der Mensch sich ge-eignet. Er eignet sich, ist sich eigen, sich selbst überlassen und dennoch ins Nis ge-stellt – ohne Eigentichkeit, Eigenschaft.
Die Schlagwörterliste ist leer.