In diesem Gedankenauswurf möchte ich mich anthropologisch, phänomenologisch und kulturkritisch mit dem Problem der Medienphilosophie beschäftigen.
Bei jedem Vermittlungsprozess geht "etwas" verloren.
oder:
Bei der jeder Übertragung von einem in das andere Medium geht "etwas" verloren.
Was ist dieses "Etwas"? Was ist Medialität? Wie sind Übertragungen möglich? Was ist mit Verlust gemeint?
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